Rassismus, Experiment dokumentiert Unterschiede
Es geht um ein Rassismus Experiment, welche von der ZDF eingefugt
wurde: Es waren16 Befragte, von verschieden Altern, Hautfarben,
und Geschlecht, haben folgende Fragen beantwortet.
Während einige schon am Ziel waren, waren andere vom Alltagsrassismus noch ausgebremst, zwei davon waren noch am Anfang des Experiments. Diese zwei Personen waren, eine schwarze muslimische Frau mit ihrer Haarbedeckung, der andere war ein schwarzer Mann.
Meine persönliche Erfahrung über Rassismus ist, dass wenn unbekannte versuchen meinen Job zu raten, fragen mich die meisten „ arbeitest du in einem chinesischen Restaurant oder Supermarkt?“ Je mehr die Leute mich das fragen, desto mehr fühle ich mich schlecht und beantworte auf entsprechender schlechten Weise.
Es tut mir Leid dieses Ergebnis zu sehen. Aber ich habe auch andere Gedanken. Einmal hat ein italienischer Freund von mir erzählt, dass er sich nicht gut fühlte als er in China arbeitete. Vielleicht konnte er wegen des Sprachproblems an einigen wichtigen Projekten nicht arbeiten. Im Acer gab es (für) kurze Zeit einen italienischen CEO namens „Lanci“, der schon 14 Jahre dort gearbeitet hat. Leider hat er aus internen politischen Gründen die CEO Position verlassen. Er warder einzige ausländische CEO im Acer.
Japan ist auch dafür bekannt für ausländische Arbeiterinnen sehr unfreundlich zu sein. Gilt dieses als Rassismus?
Ich stimme zu, dass es Rassismus in unsere Gesellschaft gibt. Aber wenn ein schwarzer Mann oder ein asiatischer Mann in einer weisen-Haut Gesellschaft arbeitet, dann muss er/sie ausgezeichnet sein. Ich denke, dass es nicht nur um Rassismus, sondern auch um die Kultur geht.
Als ich in Turin in Italien gewohnt habe, war der Bezirk Porta Palazzo berüchtigt für ihre schlechte Sicherheit. Die meisten Bewohnerinnen oder Besucherinnen sind Schwarze, chinesische oder haben muslimische Wurzeln. Die meisten meiner Freunde haben mich gewarnt, dass es dort gefährlich ist und nicht allein hinzugehen. Ein Freund der auch Polizist ist hat mir auch gesagt, dass es besser wäre in der Nacht nicht dort zu bleiben. Es gibt natürlich auch nette schwarze oder muslimische Personen, aber ich kann die netten von den schlechten nicht unterscheiden und kann sie nur von ihrem Aussehen beurteilen.
Wegen meiner einziger Sicherheit, halte ich von allen Migranten Abstand.
In meiner vorigen Arbeit, hatte ich manchmal mit Indien zu tun. Ehrlich gesagt, mochte ich es nicht mit denen zu arbeiten. Mit Indern hatte ich immer viele Probleme da sie gerne drängen und ständig Mails schicken um Infos über geplante Dinge/Aufgaben zu verlangen. Obwohl man viel Male sagt, dass etwas nicht möglich ist, machen Inder es einfach trotzdem. Sie sind die anstrengendsten Kollegen und Kunden, die ich jemals hatte. Seitdem ich in Wien wohne, habe ich zwei gute indische Freunde. Sie sind beide gut ausgebildet, höflich und humorvoll. Manchmal gehe ich gerne mit ihnen in ein indisches Restaurant.Ich kenne nicht alle Inder aber ich weiss nur wie ihre Hautfarbe und Erscheinung ist
Was ich wollte sagen, es geht nicht um Rassismus, Es ist also keine Rassismus, sondern eher eine Angst vor dem Zusammenhang mit Armut.Wenn man weiss dass der schwarze Freund ein afrikanischer König ist der die Diamanteinindustrie eines Landes führt, dann gäbe es keinen Rassismus, man würde anstatt versuchen Freunde zu sein. Bei einer Prinzessin aus einer Saudi arabischen Öl-familie z.B. würde das gleiche gelten
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